Samstag, 3. Dezember 2011
Zurzeit ein bisschen heimatlos
Wir waren uns sicher, dass wir relativ schnell einen Interessenten für unsere Wohnung finden würden. Dass es allerdings so schnell gehen würde, hätten wir doch nicht erwartet. Wir hatten vier Besichtigungstermine. Nach dem zweiten rief uns die Maklerin drei Stunden später an, um zu berichten, dass das Ehepaar die Wohnung kaufen möchte. Das war am 12. November. Am 25. November war dann Notartermin. Seitdem steht fest: Wir müssen bis spätestens Mitte April 2013 in unserem neuen Heim sein, sonst haben wir kein Dach mehr über dem Kopf.

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Vorbemusterung
Den Besuch beim Architekten in Oberrot haben wir mit einer Vorbemusterung verbunden. Beim Gang durch die Badausstellung erkannten wir vieles aus unseren Badrecherchen von vor vier Jahren wieder. Fazit: Ein schöneres Bad als unseres in der Petschengasse haben wir nicht gesehen. Deshalb werden wir wohl auch in unserem Haus dieselbe Badewanne, Toilette, dasselbe Waschbecken und dieselben Armaturen wie jetzt haben.

Bei den Fliesen war es nicht so einfach, wir hatten bisher keine im Wohnbereich. Bei der Vorabbemusterung haben wir eine Kompromissfliese als Kalkulationsgrundlage ausgewählt. Eine Woche später ist uns dann im Einrichtungshaus Axel Walther DIE Fliese über den Weg gelaufen: eine wunderschöne kalibrierte Fliese von Mosa. Es gibt sie in zwölf Grautönen. Genau unser Ding!

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Was bisher geschah
Weil wir so viele Termine hatten, sind wir noch gar nicht dazu gekommen, die Ereignisse rund um unseren Hausbau niederzuschreiben.

Mittlerweile haben wir mit mehreren Firmen, Fertighaus- und Massivhausanbietern, gesprochen. Um die Angebote miteinander vergleichen zu können, haben wir mit einem Architekten von Fertighaus Weiss
unser Haus geplant.

Die Pläne liegen nun vier Anbietern vor, um ein Angebot zu zu machen. Zurzeit warten wir auf die Ergebnisse und sind sehr gespannt auf die Zahlen unterm Strich.

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